Der gestrige Abend
Nach dem Arbeitstag und dem Flug waren wir beide zu erledigt, um uns noch ein wenig in der Stadt umzuschauen, wie wir es eigentlich geplant hatten.
So saßen wir mit Wilsons Eltern zusammen und aßen um 20 Uhr den kleinen Imbiß, den seine Mutter noch schnell gezaubert hatte.
Nach dem Essen räumte sie sehr schnell auf, klopfte ihrem Mann kurz auf die Schulter und meinte dann zu uns: "So, Nathan und ich ziehen uns schonmal zurück. Wir sind sehr früh aufgestanden heute und ziemlich erledigt...."
James blickte auf. "Klar, Mom..."
Sie klatschte kurz in die Hände und sah sich um. "Tjaaaaaa, Ihr könnt Euch ja selber entscheiden, ob Ihr hier im Wohnzimmer bleibt und fernseht oder ob Ihr das auf Eurem Zimmer tut." (In diesem Augenblick kam ich mir vor wie ein 10jähriger auf Übernachtungsbesuch.) "Wie auch immer, es ist genug Bier im Kühlschrank, Wein ist auch da - greift einfach zu."
Ein Lächeln machte sich auf meinem Gesicht breit. Wenn das nicht gut klang. Schon schweifte mein Blick zum Kühlschrank. Die beiden lächelten uns noch einmal zu, wünschten eine gute Nacht und waren verschwunden. Nathan wandte sich lediglich nochmal an James. "Junge, wenn deine Mutter wirklich Recht hat - dann bist du ein Hornochse!"
James ignorierte diese kryptische Äußerung und ging zum Kühlschrank, während seine Eltern verschwanden. Er öffnete die Tür und spähte hinein. "Ob du's glaubst oder nicht - sie haben hier haufenweise Guinness gebunkert!"
Ich lungerte schon auf dem Sofa herum und rief zu ihm rüber "Wunderbar! Ich nehme eins!" Mit einem Blick aufs Klavier rappelte ich mich wieder auf. "Meinst du, es ist gestimmt?"
"Was?", fragte James.
Ich deutete auf das Klavier. "Na, das da...ich würde gerne eben was ausprobieren."
Er zuckte die Achseln und schenkte jedem von uns ein Pint ein. "Versuchs, würde ich sagen."
Ich setzte mich ans Klavier und die ersten Takte verrieten mir bereits, dass es gestimmt war. Ich versuchte mich an einem Lied aus Schindlers Liste, was erstaunlich gut klappte.
"Super, das wars auch schon!", meinte ich fröhlich und drehte mich zu James um. Der umklammerte sein Pint, war tief ins Sofa gesunken, starrte mich an und hatte feuchte Augen. "Das war...toll!", sagte er heiser und wischte sich kurz über die Augen. Dann stand er auf, nahm unsere beiden Bier und setzte sich in Richtung seines Zimmers in Bewegung. "Lass uns doch bei mir fernsehen. Ich würde mich gerne was hinlegen."
Ich zuckte die Achseln und folgte ihm. "Okay."
Im Zimmer angelangt durchsuchte ich meinen Koffer nach meinem Pyjama und wurde nach einer kurzen Weile fündig. James wollte sich eben zum Umziehen in den kleinen Nebenraum zurückziehen und ich grinste ihn an. "Angst, ich könnte dir deine Boxershorts weggucken?"
Er errötete ein wenig und schüttelte den Kopf, "Quatsch!", und begann sich umzuziehen. Ich tat es ihm gleich und meinte zu ihm: "Das Oberteil kannst du gleich weglassen." Sein Kopf schnellte zu mir herum. "Was?! Wieso?!"
Ich wackelte mit den Fingern. "Massaschööööö?", fragte ich in leicht übertriebenem Ton.
"Ähm...."
Ich grinste. "Fein, wenn du nicht willst stelle ich mich gerne zur Verfügung..."
"Doch doch...danke", entgegnete James zerstreut und deutete auf meinen Pyjama. "Ist der neu?"
Ich nickte. "Japp. Da der andere neulich mysteriöserweise alle Knöpfe auf einmal verloren hat, dachte ich mir ich sollte hierher vielleicht besser einen nagelneuen mitnehmen."
Wilson schaute schnell weg und räusperte sich, dann legte er sich hin. Ich zappte durch die Programme und blieb bei einem Katie Melua Konzert hängen. "Wunderbar!"
Damit setzte ich mich aufs Bett und ließ die Finger knacken. "Okay, Rücken oder Kopf?"
James ließ sich auf den Bauch rollen und deutete auf seinen Rücken. "Meine Schulterblätter und der Rücken sind höllisch verspannt."
Ich begann damit, ihn ordentlich durchzukneten und erwähnte beiläufig seinen Blogeintrag von gestern. "Tststs, zu schade aber auch mit deinem Date. Glaubst du mir immer noch nicht, dass ich das ernst meinte?"
Wilson war sich nicht sicher, ob er verärgert schnaufen oder wohlige, kleine Geräusche wegen der Massage machen sollte, daher entwich seinem Mund ein seltsamer Zwischenton. "Doch, aufs Wort! Aber dein Abend war doch auch toll..."
"Tjaaaaaa", begann ich. "Allenby und du, Ihr hattet etwas gemeinsam gestern Abend. Ihr konntet beide keinen wegstecken!"
"Greg!!! Du Arsch! Ich wollte überhaupt keinen 'wegstecken', wie du es nennst!", rief James aus und versteifte sich unwillkürlich.
"Nanana, du versaust dir selber den Erfolg dieser Massage, wenn du dich so anspannst", schalt ich ihn. "Aber wie konnte ich so etwas auch nur denken? Schon eine ganze Zeit getrennt, heimlich verliebt, monatelanger Sex-Entzug....Nein, du wolltest bestimmt keinen wegstecken..."
"Wollte ich wirklich nicht!", knurrte er.
"Stimmt ja", flötete ich und bohrte meinen Daumen fest unter sein rechtes Schulterblatt. "Du wolltest dich ja bloß einen Abend von 'jemandem' ablenken...."
"Greg, nun fang bitte nicht wieder an, mich zu löchern", kam es fast flehend von Wilson.
"Tu ich doch gar nicht. Ich habe diese Person bloß...beiläufig erwähnt. Es könnte ja sein, dass dir irgendwann einmal in einer solchen Situation ihr Name über die Lippen kommt."
Er lachte humorlos. "Ob du's glaubst oder nicht, ich habe diesen Namen schon sehr oft in deinem Beisein gesagt."
Ich verdrehte die Augen und seufzte. "Das hilft mir aber leider nicht weiter, da ich nict weiß, welchen Namen du meinst."
"Na, diesen Namen", kicherte er los. "Und beschwer dich nicht - ich habe gelesen, wie schön dein Abend mit Dr.Allenby war. Schöner Tee, gutes Essen, nette Gespräche und ein sanfter Kuss auf deine Beule."
Ich klatschte mit der flachen Hand auf seinen Hinterkopf.
"Aua! Du weißt doch, dass ich Kopfschmerzen habe!", war die empörte Reaktion.
"Waaaaaah, Kopfweh....So weh kann er gar nicht tun wenn er fähig ist, so kranke Sätze zu formen!"
"Tut er aber! Und das Schulterblatt auch noch!", maulte er.
"Na gut", dachte ich mit einem fiesen Grinsen. "Wenn du das bei Allenby so lustig fandest, dann - bitte!"
Ich beugte mich vor, schob einen Arm unter Wilsons Bauch, den anderen legte ich auf seine Schulter und küsste sein Schulterblatt. Rasend schnell breitete sich eine Gänsehaut auf seinem Rücken aus und er stieß überrascht die Luft aus.
"Das macht Allenbys Mutter auch immer so!", krähte ich beim Hochkommen und wunderte mich über das Schwindelgefühl in meinem Kopf und das leichte Drehen im Magen. So schnell, dass ich wie mein letzter etwas minderbemittelter Patient sagen konnte "Schab Kreislauf!" war ich nun auch nicht wieder hochgekommen.
"Du bist....un-mög-lich!", presste James hinter seinen Zähnen hervor.
"Ach komm", grinste ich. "Dreh dich rum, gleich ist deine Stirn dran. Ich hol uns noch ein Bier!"
Stur blieb James auf dem Bauch liegen. An der Tür sagte ich nochmal "Na, hopp! Umdrehen."
"Ich drehe mich jetzt nicht um!" gab er in einem seltsamen Tonfall zurück.
Ich zuckte die Achseln und ging in die Küche, wo ich vorsorglich gleich 4 Pint Guinness aus dem Kühlschrank holte. Ich wollte ja nicht den ganzen Abend hin und her laufen. Einen Abstecher ins Bad machte ich auch noch und suchte im Arzneischrank nach Minzöl, welches ich in der hintersten Ecke des Schränkchens dann auch fand.
So mit Dosen und dem Fläschchen bewaffnet hinkte ich zurück ins Zimmer, in dem Wilson sich nun doch auf den Rücken gedreht hatte - die Augen klebten am Fernseher.
Ich stellte die Dosen ab, schenkte uns ein und ließ mich nebe Wilson aufs Bett fallen. Katie Melua sang grade 9 million bicycles - ich mag diesen Song!
Wilson wandte seinen Kopf zu mir und ich dachte, er wolle mir etwas sagen. Also drehte ich auch den Kopf und schaute ihn an. Aber es kam nichts - er schaute nur. Ich wartete weiterhin und schaute zurück.
Schweigen.
Und das während des ganzen Liedes. Gut, hörten wir uns eben das Lied an und guckten uns dabei an.
Mein Magen wurde wieder etwas flau - die paar Tage Auszeit waren wirklich gut. Ich war weiß Gott überarbeitet.
So saßen wir mit Wilsons Eltern zusammen und aßen um 20 Uhr den kleinen Imbiß, den seine Mutter noch schnell gezaubert hatte.
Nach dem Essen räumte sie sehr schnell auf, klopfte ihrem Mann kurz auf die Schulter und meinte dann zu uns: "So, Nathan und ich ziehen uns schonmal zurück. Wir sind sehr früh aufgestanden heute und ziemlich erledigt...."
James blickte auf. "Klar, Mom..."
Sie klatschte kurz in die Hände und sah sich um. "Tjaaaaaa, Ihr könnt Euch ja selber entscheiden, ob Ihr hier im Wohnzimmer bleibt und fernseht oder ob Ihr das auf Eurem Zimmer tut." (In diesem Augenblick kam ich mir vor wie ein 10jähriger auf Übernachtungsbesuch.) "Wie auch immer, es ist genug Bier im Kühlschrank, Wein ist auch da - greift einfach zu."
Ein Lächeln machte sich auf meinem Gesicht breit. Wenn das nicht gut klang. Schon schweifte mein Blick zum Kühlschrank. Die beiden lächelten uns noch einmal zu, wünschten eine gute Nacht und waren verschwunden. Nathan wandte sich lediglich nochmal an James. "Junge, wenn deine Mutter wirklich Recht hat - dann bist du ein Hornochse!"
James ignorierte diese kryptische Äußerung und ging zum Kühlschrank, während seine Eltern verschwanden. Er öffnete die Tür und spähte hinein. "Ob du's glaubst oder nicht - sie haben hier haufenweise Guinness gebunkert!"
Ich lungerte schon auf dem Sofa herum und rief zu ihm rüber "Wunderbar! Ich nehme eins!" Mit einem Blick aufs Klavier rappelte ich mich wieder auf. "Meinst du, es ist gestimmt?"
"Was?", fragte James.
Ich deutete auf das Klavier. "Na, das da...ich würde gerne eben was ausprobieren."
Er zuckte die Achseln und schenkte jedem von uns ein Pint ein. "Versuchs, würde ich sagen."
Ich setzte mich ans Klavier und die ersten Takte verrieten mir bereits, dass es gestimmt war. Ich versuchte mich an einem Lied aus Schindlers Liste, was erstaunlich gut klappte.
"Super, das wars auch schon!", meinte ich fröhlich und drehte mich zu James um. Der umklammerte sein Pint, war tief ins Sofa gesunken, starrte mich an und hatte feuchte Augen. "Das war...toll!", sagte er heiser und wischte sich kurz über die Augen. Dann stand er auf, nahm unsere beiden Bier und setzte sich in Richtung seines Zimmers in Bewegung. "Lass uns doch bei mir fernsehen. Ich würde mich gerne was hinlegen."
Ich zuckte die Achseln und folgte ihm. "Okay."
Im Zimmer angelangt durchsuchte ich meinen Koffer nach meinem Pyjama und wurde nach einer kurzen Weile fündig. James wollte sich eben zum Umziehen in den kleinen Nebenraum zurückziehen und ich grinste ihn an. "Angst, ich könnte dir deine Boxershorts weggucken?"
Er errötete ein wenig und schüttelte den Kopf, "Quatsch!", und begann sich umzuziehen. Ich tat es ihm gleich und meinte zu ihm: "Das Oberteil kannst du gleich weglassen." Sein Kopf schnellte zu mir herum. "Was?! Wieso?!"
Ich wackelte mit den Fingern. "Massaschööööö?", fragte ich in leicht übertriebenem Ton.
"Ähm...."
Ich grinste. "Fein, wenn du nicht willst stelle ich mich gerne zur Verfügung..."
"Doch doch...danke", entgegnete James zerstreut und deutete auf meinen Pyjama. "Ist der neu?"
Ich nickte. "Japp. Da der andere neulich mysteriöserweise alle Knöpfe auf einmal verloren hat, dachte ich mir ich sollte hierher vielleicht besser einen nagelneuen mitnehmen."
Wilson schaute schnell weg und räusperte sich, dann legte er sich hin. Ich zappte durch die Programme und blieb bei einem Katie Melua Konzert hängen. "Wunderbar!"
Damit setzte ich mich aufs Bett und ließ die Finger knacken. "Okay, Rücken oder Kopf?"
James ließ sich auf den Bauch rollen und deutete auf seinen Rücken. "Meine Schulterblätter und der Rücken sind höllisch verspannt."
Ich begann damit, ihn ordentlich durchzukneten und erwähnte beiläufig seinen Blogeintrag von gestern. "Tststs, zu schade aber auch mit deinem Date. Glaubst du mir immer noch nicht, dass ich das ernst meinte?"
Wilson war sich nicht sicher, ob er verärgert schnaufen oder wohlige, kleine Geräusche wegen der Massage machen sollte, daher entwich seinem Mund ein seltsamer Zwischenton. "Doch, aufs Wort! Aber dein Abend war doch auch toll..."
"Tjaaaaaa", begann ich. "Allenby und du, Ihr hattet etwas gemeinsam gestern Abend. Ihr konntet beide keinen wegstecken!"
"Greg!!! Du Arsch! Ich wollte überhaupt keinen 'wegstecken', wie du es nennst!", rief James aus und versteifte sich unwillkürlich.
"Nanana, du versaust dir selber den Erfolg dieser Massage, wenn du dich so anspannst", schalt ich ihn. "Aber wie konnte ich so etwas auch nur denken? Schon eine ganze Zeit getrennt, heimlich verliebt, monatelanger Sex-Entzug....Nein, du wolltest bestimmt keinen wegstecken..."
"Wollte ich wirklich nicht!", knurrte er.
"Stimmt ja", flötete ich und bohrte meinen Daumen fest unter sein rechtes Schulterblatt. "Du wolltest dich ja bloß einen Abend von 'jemandem' ablenken...."
"Greg, nun fang bitte nicht wieder an, mich zu löchern", kam es fast flehend von Wilson.
"Tu ich doch gar nicht. Ich habe diese Person bloß...beiläufig erwähnt. Es könnte ja sein, dass dir irgendwann einmal in einer solchen Situation ihr Name über die Lippen kommt."
Er lachte humorlos. "Ob du's glaubst oder nicht, ich habe diesen Namen schon sehr oft in deinem Beisein gesagt."
Ich verdrehte die Augen und seufzte. "Das hilft mir aber leider nicht weiter, da ich nict weiß, welchen Namen du meinst."
"Na, diesen Namen", kicherte er los. "Und beschwer dich nicht - ich habe gelesen, wie schön dein Abend mit Dr.Allenby war. Schöner Tee, gutes Essen, nette Gespräche und ein sanfter Kuss auf deine Beule."
Ich klatschte mit der flachen Hand auf seinen Hinterkopf.
"Aua! Du weißt doch, dass ich Kopfschmerzen habe!", war die empörte Reaktion.
"Waaaaaah, Kopfweh....So weh kann er gar nicht tun wenn er fähig ist, so kranke Sätze zu formen!"
"Tut er aber! Und das Schulterblatt auch noch!", maulte er.
"Na gut", dachte ich mit einem fiesen Grinsen. "Wenn du das bei Allenby so lustig fandest, dann - bitte!"
Ich beugte mich vor, schob einen Arm unter Wilsons Bauch, den anderen legte ich auf seine Schulter und küsste sein Schulterblatt. Rasend schnell breitete sich eine Gänsehaut auf seinem Rücken aus und er stieß überrascht die Luft aus.
"Das macht Allenbys Mutter auch immer so!", krähte ich beim Hochkommen und wunderte mich über das Schwindelgefühl in meinem Kopf und das leichte Drehen im Magen. So schnell, dass ich wie mein letzter etwas minderbemittelter Patient sagen konnte "Schab Kreislauf!" war ich nun auch nicht wieder hochgekommen.
"Du bist....un-mög-lich!", presste James hinter seinen Zähnen hervor.
"Ach komm", grinste ich. "Dreh dich rum, gleich ist deine Stirn dran. Ich hol uns noch ein Bier!"
Stur blieb James auf dem Bauch liegen. An der Tür sagte ich nochmal "Na, hopp! Umdrehen."
"Ich drehe mich jetzt nicht um!" gab er in einem seltsamen Tonfall zurück.
Ich zuckte die Achseln und ging in die Küche, wo ich vorsorglich gleich 4 Pint Guinness aus dem Kühlschrank holte. Ich wollte ja nicht den ganzen Abend hin und her laufen. Einen Abstecher ins Bad machte ich auch noch und suchte im Arzneischrank nach Minzöl, welches ich in der hintersten Ecke des Schränkchens dann auch fand.
So mit Dosen und dem Fläschchen bewaffnet hinkte ich zurück ins Zimmer, in dem Wilson sich nun doch auf den Rücken gedreht hatte - die Augen klebten am Fernseher.
Ich stellte die Dosen ab, schenkte uns ein und ließ mich nebe Wilson aufs Bett fallen. Katie Melua sang grade 9 million bicycles - ich mag diesen Song!
Wilson wandte seinen Kopf zu mir und ich dachte, er wolle mir etwas sagen. Also drehte ich auch den Kopf und schaute ihn an. Aber es kam nichts - er schaute nur. Ich wartete weiterhin und schaute zurück.
Schweigen.
Und das während des ganzen Liedes. Gut, hörten wir uns eben das Lied an und guckten uns dabei an.
Mein Magen wurde wieder etwas flau - die paar Tage Auszeit waren wirklich gut. Ich war weiß Gott überarbeitet.
6 Comments:
House, seit wann sind Sie so freundlich und verteilen freiwllig Massagen?
Dieser Blog zeigt mir ganz neue Seiten an ihnen!
Die Option, freiwillig eine Massage von mir zu bekommen, steht nur einem Menschen auf diesem Planeten offen.
Schaaade... Und ich dachte schon... ;)
Naja, einmal die Schultern drücken - das würde ich evtl. tun, wenn was für mich dabei rausspringt.
An was dachten Sie denn beim "Rausspringen"?
z.B. an ein wenig Ketamin aus dem Arneimittel-Lager.
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