Besprechung bei James
James hat mich in seinem letzten Blogeintrag unmißverständlich in sein Büro gebeten und ich konnte auch bereits lesen, dass er ziemlich nervlich angespannt ist.
Wen wunderts?
Ich könnte aus der Haut springen, aber ich wollte es einerseits auch hinter mich bringen. Als sagte ich zu, packte mir noch eine Flasche Bourbon unter den Arm (denn ohne den würde ich den Kaffee jetzt nicht trinken können) und machte mich auf den Weg in sein Büro.
So lang wie heute ist er mir noch nie vorgekommen und ic fühlte mich wie ein Todeskandidat auf dem Weg zur Hinrichtung.
An der Tür zögerte ich kurz, klopfte dann aber zaghaft an. Statt eines "Hereins" wurde die Tür geöffnet und ich sah mich James direkt gegenüber.
Am liebsten wäre ich davongerannt, was aus diversen Gründen aber nicht ging - allen voran mein kaputtes Bein.
Wir standen kurz im Türrahmen und starrten uns an, dann trat er einen Schritt beiseite. "Komm rein", meinte er mit leicht zittriger Stimme. Ich nickte und schlurfte an ihm vorbei, um mich in seinen Besucherstuhl zu setzen. Dort schnappte ich mir gleich die Kaffeekanne und goß mir einen Kaffee mit einem ordentlichen Schuß Bourbon ein.
"Du auch?", fragte ich, ohne mich umzudrehen.
"Gerne", erscholl es knapp hinter mir.
Ich goß ihm ein und als ich die Flasche abstellte, legten sich plötzlich seine Hände auf meine Schulter, während er immer noch hinter mir stand. Ich hatte das Gefühl, mein Herz setze einen Schlag aus und hüpfe dann so hoch, dass es an meiner Pupille vorbeigeschossen kam.
Ich legte den Kopf in den Nacken und blickte direkt in seine Augen. Immer noch konnte ich nicht einordnen, was ich da sah. Normalerweise war dies nie schwierig für mich, aber dieses Mal hatte ich wohl zu viel Angst, um klar denken zu können.
Er schien selber mit sich auszumachen, was er als nächstes tun sollte und streichelte mir dann sanft den Nacken.
Ich öffnete grade den Mund, um etwas zu sagen, als es an die Tür klopfte. James zuckte zurück und als er sich umdrehte, kamen die Entchen auch schon hereingetrabt.
"Da sind wir! Wir haben House auf dem Weg zu Ihnen gesehen und dachten, die Besprechung geht schon los!"
Na großartig...
Ergeben deutete James auf sein Sofa und wir besprachen den Fall und die weitere Vorgehensweise.
Wen wunderts?
Ich könnte aus der Haut springen, aber ich wollte es einerseits auch hinter mich bringen. Als sagte ich zu, packte mir noch eine Flasche Bourbon unter den Arm (denn ohne den würde ich den Kaffee jetzt nicht trinken können) und machte mich auf den Weg in sein Büro.
So lang wie heute ist er mir noch nie vorgekommen und ic fühlte mich wie ein Todeskandidat auf dem Weg zur Hinrichtung.
An der Tür zögerte ich kurz, klopfte dann aber zaghaft an. Statt eines "Hereins" wurde die Tür geöffnet und ich sah mich James direkt gegenüber.
Am liebsten wäre ich davongerannt, was aus diversen Gründen aber nicht ging - allen voran mein kaputtes Bein.
Wir standen kurz im Türrahmen und starrten uns an, dann trat er einen Schritt beiseite. "Komm rein", meinte er mit leicht zittriger Stimme. Ich nickte und schlurfte an ihm vorbei, um mich in seinen Besucherstuhl zu setzen. Dort schnappte ich mir gleich die Kaffeekanne und goß mir einen Kaffee mit einem ordentlichen Schuß Bourbon ein.
"Du auch?", fragte ich, ohne mich umzudrehen.
"Gerne", erscholl es knapp hinter mir.
Ich goß ihm ein und als ich die Flasche abstellte, legten sich plötzlich seine Hände auf meine Schulter, während er immer noch hinter mir stand. Ich hatte das Gefühl, mein Herz setze einen Schlag aus und hüpfe dann so hoch, dass es an meiner Pupille vorbeigeschossen kam.
Ich legte den Kopf in den Nacken und blickte direkt in seine Augen. Immer noch konnte ich nicht einordnen, was ich da sah. Normalerweise war dies nie schwierig für mich, aber dieses Mal hatte ich wohl zu viel Angst, um klar denken zu können.
Er schien selber mit sich auszumachen, was er als nächstes tun sollte und streichelte mir dann sanft den Nacken.
Ich öffnete grade den Mund, um etwas zu sagen, als es an die Tür klopfte. James zuckte zurück und als er sich umdrehte, kamen die Entchen auch schon hereingetrabt.
"Da sind wir! Wir haben House auf dem Weg zu Ihnen gesehen und dachten, die Besprechung geht schon los!"
Na großartig...
Ergeben deutete James auf sein Sofa und wir besprachen den Fall und die weitere Vorgehensweise.
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